Jährliche deutsch-amerikanische Jagd

Gemeinsam mit den Pächtern der Reviere Erdorf, Matzen, Badem, Fließem und Wilsecker hatte der Host Nation Council am Samstag, den 16. November 2013, amerikanische Jäger vom Fliegerhorst Spangdahlem zu einer gemeinsamen Jagd eingeladen. Die Jäger trafen sich am Erdorfer Gemeinschaftshaus. Herr Hilarius Esch von der Kreisverwaltung Bitburg-Prüm, ein begeisterter Jäger, freute sich, alle Teilnehmer im Namen von Jan Niewodniczanski, Vorsitzender des Host Nation Council, begrüßen zu können.

Herr Esch bedankte sich bei allen Pächtern für die Bereitstellung ihrer Jagdgebiete. Ein besonderer Dank ging an Mike Kirsch, ebenfalls Jäger vom Fliegerhorst Spangdahlem, für seine Unterstützung bei der Koordination dieser Veranstaltung.

Jährliche deutsch-amerikanische Jagd | Host Nation Council Spangdahlem e. V.

Jährliche deutsch-amerikanische Jagd

Herbert Wirz, Mitglied des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz, stellte allen Teilnehmern den Ablauf der diesjährigen Jagd vor, unterstrich deren Bedeutung und hofft auf eine Fortsetzung dieser Initiative.
„Der unmittelbare Kontakt zu unseren amerikanischen Jägern ist wichtig“, so Wirz. Viele SAB-Angehörige legen Jagdprüfungen ab, um einen deutschen Jagdschein zu erhalten. Er empfahl den Jägern aus der Eifel, sich mit Mike Kirsch vom Fliegerhorst Spangdahlem unter Tel.06565-61-7170 in Verbindung zu setzen, um die Stützpunktjäger zu gemeinsamen deutsch-amerikanischen Jagden einzuladen.

Hilarius Esch überbrachte Grüße vom Landrat des Kreises Bitburg-Prüm, Dr. Joachim Streit. Dr. Streit schätzt dieses gemeinsame Treffen als eine weitere Möglichkeit, die deutsch-amerikanische Freundschaft zu stärken und zu intensivieren. Nach der Begrüßung und Vorstellung begaben sich alle Teilnehmer in die Jagdreviere zur dritten erfolgreichen gemeinsamen Jagd.

Am nächsten Tag fand im Anschluss an die Jagd ein Schüsseltreiben“ statt. Dieses fand in der „Alten Dorfschänke“ in Bitburg-Stahl statt. Bei gutem Essen, einem „Bitburger“, netten Jägergesprächen feierte man den Jagderfolg mit Familienangehörigen und Freunden.

Mit der Vorfreude auf das nächste Waidmannsheil im Herbst 2014 ging ein weiteres harmonisches Beisammensein zu Ende.